Die KVB fällt mal wieder aus – was tun?

Obwohl die KVB vermehrt in Pressemitteilungen davon spricht, dass sie mittlerweile ihren Betriebsablauf für die Stadtbahnen stabilisieren konnte, kommt es tatsächlich noch oft zu Ausfällen in Merkenich – siehe Bild – Merkenich Mitte Haltestelle. Bei unserem ausgedünnten 20-minuten Takt (üblicherweise bis auf die Verkehrsspitze am Morgen) ergeben sich dann sehr schnell lange Wartezeiten. Gute Alternativen zur Linie 12 hat der ÖPNV bei uns leider nicht zu bieten. Der Betrieb der Linie 124, welche die Endhaltestelle der Linie 12 am Spoerkelhof mit dem Kölner Hauptbahnhof verbindet ist noch mindestens bis Herbst dieses Jahr ausgesetzt.

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Jahreshauptversammlung des Bürgervereins Merkenich am 14.03.2025 um 18:30

im Pfarrheim St. Brictius an der Brictiusstraße statt. Einlass ab 18:00 Uhr.

Vorschlag für die Tagesordnung:

  1. Begrüßung
    Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und der Tagesordnung
  2. Rechenschaftsbericht des Vorstandes
  3. Kassenbericht
  4. Aussprache zu den Berichten und Entlastung des Vorstandes
  5. Wahl der Mitglieder des Beirates des Bürgervereins
  6. Erhöhung der Mitgliedsbeiträge
  7. Anträge
  8. Mitarbeit, Verschiedenes und Ausklang

Informationsveranstaltung am 3.April 2025 zum Thema Starkregen im Pfarrheim

Vermehrte Starkregenereignisse mit Überflutungen, Hitzeperioden mit Rekordtemperaturen sowie langanhaltende Dürren: Die Folgen des Klimawandels betreffen uns alle und fordern uns zum Handeln auf.

Doch was ist Starkregen? Was macht Starkregen so gefährlich? Und welche Möglichkeiten der Objektschutzvorsorge gibt es?

Daher laden der Bürgerverein Merkenich und die Stadtentwässerungsbetriebe Köln AöR (StEB) am Donnerstag, den 03. April

2025 von 18 bis 20:30 Uhr zur Informationsveranstaltung ins Merkenicher Pfarrheim ein.

Zusätzlich wird es Informationen zum geplanten Retentionsraum in Worringen geben, der auch den Rheinpegel in Merkenich beeinflussen kann.

Pressemeldung des Bürgervereins zu den Mängeln auf dem Radweg der Leverkusener Rheinbrücke

Seit der Eröffnung der neuen Rheinbrücke bestehen auf der neugebauten Radwegeverbindung erhebliche Sicherheits- und Qualitätsmängel, wie zum Beispiel die Bodenwellen durch die Dehnungsfugen. Diese haben wir im Sommer gegenüber der ausführenden Autobahn GmbH in einem gemeinsamen Schreiben mit dem Kölner ADFC benannt und schnelle Verbesserungen gefordert. Passiert ist leider bisher wenig.

Wir sind weiter an einer besseren und vor allen Dingen sicheren Rheinquerung interessiert und wollen nun in einem Gespräch mit der Autobahn GmbH auf eine bessere Lösung drängen. In der folgenden Pressemeldung finden Sie weitere Informationen zu den Radwegen auf der neuen Rheinbrücke. Damit wollen wir das Thema auch in die öffentliche Diskussion stellen, da eine Verkehrswende nur durch einen Ausbau sicherer Infrastruktur gelingen kann.