Situation im Bezirk Chorweiler bezüglich Post-Filialen

Bekanntermaßen wurde die Post-Filiale im Chorweiler in der Lyoner Passage 14 geschlossen.

Voraussichtlich Ende Februar 2024 planen die Deutsche Post und DHL, ihren Aktivitäten von Köln-Chorweiler nach Köln-Pesch zu verlegen. Ab diesem Zeitpunkt erfolgt die Zustellung von Briefen und Paketen von dem neuen Standort Im Gewerbegebiet Pesch 4 statt wie bisher von Lyoner Passage 14. Die Stadtteile Blumenberg, Chorweiler, Esch/Ausweiler, Fühlingen, Heimersdorf, Lindweiler, Merkenich, Pesch, Roggendorf/Thenhoven, Seeberg, Volkhoven/Weiler und Worringen werden dann vom Zustellstützpunkt in Köln-Pesch bedient.

Der neue Standort wird über 44 Elektroladesäulen verfügen, um die emissionsfreie Verbundzustellung (Briefe und Pakete aus einer Hand) in Köln-Pesch mittelfristig weiter auszubauen. Bereits jetzt erfolgt die Zustellung auf der sogenannten “letzten Meile” vollständig mit Elektrofahrzeugen.

Ein offizieller Eröffnungstermin des neuen Standortes wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben. Aufgrund von Fluktuation und dem allgemeinen Anstieg der Sendungsmengen von Paketen sind Bewerbungen potenzieller neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jederzeit willkommen.

Zustellstützpunkt von Deutsche Post und DHL zieht nach Köln-Pesch – Chorweiler Panorama (chorweiler-panorama.de)

Neue Station des KVB-Rad in Merkenich und Neues zum Fahrplan

An der Haltestelle Merkenich Mitte gibt es seit kurzem eine Station der KVB-Leihräder. Diese können hier nun ohne Zusatzgebühren abgestellt werden.

Der Bürgerverein hat sich seit knapp 2 Jahren für eine Station der in der Innenstadt sehr beliebten Räder in Merkenich auf verschiedenen politischen Ebenen eingesetzt. Das diese Station nun, wenn auch nur in Ortsrandlage und nicht an der Hauptstraße in der Ortsmitte, eingerichtet ist ein großer Erfolg und für Merkenich eine erhebliche Verbesserung!

Seit März gilt ein neuer, ausgedünnter Fahrplan der KVB: Tagsüber fahren auf der Straßenbahnlinie 12 bis auf sonntags und den Berufsverkehr am Morgen nur noch 3 Züge ab Merkenich. Die Linie 124 zum Hauptbahnhof fällt fast komplett aus, wie auch leider immer wieder einige Züge der Linie 12 die nach Merkenich fahren sollten. So wurde die ÖPNV-Anbindung unseres Veedels leider immer schlechter. Kunden die an den Haltestellen in Niehl, Chorweiler oder Longerich vergeblich auf Fahrten nach Merkenich warten, können nun das Reststück mit den Leihrädern überbrücken und auch in der Gegenrichtung das Rad an vielen Stellen im Kölner Stadtgebiet zurückgeben. KVB-Abonnenten und Inhaber des Deutschlandtickets als KVB-Chipkarte erhalten zudem 30 Freiminuten pro Ausleihe.

Aktuell gibt es im Stadtbezirk Chorweiler nur Stationen in Blumenberg, Chorweiler, Fühlingen, Volkhoven und Merkenich. Wir setzen uns weiterhin für ein dichteres Netz an Stationen und eine Verknüpfung mit dem benachbartem Leverkusener System ein ,um eine bessere Akzeptanz zu erreichen. Weitere Infos zu Stationen, Preisen, Registrierung und Ausleihe des KVB-Rad gibt es auf: https://www.kvb-rad.de/de/koeln/

Leihfahrradstation an der Haltestelle Merkenich Mitte

Bürgerverein bildet Arbeitsgruppen

Der Bürgerverein hat viele Ziele: u.a. Umweltschutz, die Pflege des 
Landschaftsbildes sowie Erhalt und Ausbau unseres Wohnortes. Der Vorstand allein kann bestenfalls nur einen Bruchteil der erforderlichen Aktivitäten und Arbeiten stemmen. Deswegen braucht der Bürgerverein die Hilfe seiner Mitglieder. Wir bilden Arbeitsgruppen – und unten stehen diese Arbeitsgruppen nach unseren aktuellen Vorstellungen. Wenn Sie ein Thema interessiert, und Sie können sich vorstellen, hier und da ein paar Stunden Ihrer Freizeit dafür einzusetzen, lassen Sie es uns wissen. Schicken Sie uns eine Email oder rufen Sie an.

Der Vorstand wird den Gruppen Anregungen und Anleitung geben (falls gewünscht), wie man am besten vorgeht, Hilfestellung anbieten (z.B. bei Hindernissen aller Art) und die notwendigen Arbeitsmittel zur Verfügung stellen (soweit möglich).

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Was bedeutet die Seveso-Richtlinie für Merkenich?

Durch die Antwort der Stadtverwaltung Köln auf eine Anfrage der Fraktion Die Linke im Umweltausschuss wissen wir seit Oktober 2021, dass Merkenich von den Auswirkungen dieser Richtlinie betroffen ist. Das liegt an der Vielzahl von Störfallbetrieben, die rund um unseren Ort sowohl links- als auch rechtsrheinisch liegen. Diese Richtlinie, eine Vorschrift der EU, hat zum Ziel zu verhindern, dass schutzbedürftige Nutzungen  zu nah an Industriebetriebe/Störfallbetriebe heranrücken. Das dient auch dem Schutz der Menschen.

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Blockierte Bauprojekte in Merkenich wegen Industrieanlagen

Der Kölner Stadtanzeiger berichtet in dem anhängenden Artikel sehr ausführlich, was für uns hier in Merkenich zu einem großen Problem wird. Nämlich, dass nach den Schutzvorschriften der sogenannten Seveso-III-Richtlinie (das ist vereinfacht ausgedrückt ein EU-Gesetz, dass große Abstände zwischen gefährlichen Industrien bzw. Störfall-Betriebe und so genannten empfindlichen Nutzungen vorschreibt) ohne ein Gutachten keine Wohnungen an der Causemannstraße gebaut werden können. Das betrifft aber nicht nur die ca. 20 Wohnungen in diesem Fall, sondern noch 2 weitere Wohnbauprojekte. Außerdem die von den jungen Eltern vorgeschlagene Fläche für eine Kita. Und den zwingend erforderlichen Neubau eines Supermarktes hier bei uns im Ort.

https://www.koelnnord.de/artikel-aus-dem-ksta-verfahren-macht-das-bauen-schwierig/

Kümmerertour der SPD am 28.8. in Merkenich

Schon seit vielen Jahren kümmert sich der Bürgerverein Merkenich die Infrastruktur hier im Dorf zu verbessern. Leider gibt es hier keine schnellen Erfolge. Der Bürgerverein hat sich deswegen mit vielen Eingaben an Politik und Verwaltung gewandt. Am vergangenen Samstag, 28.

August gab es eine Rundfahrt der SPD-Ratsfraktion mit ihren jeweiligen Fachleuten durch unseren Stadtbezirk, um die Probleme aus nächster Nähe kennen lernen zu können und wenn möglich Abhilfe zu schaffen. Als eine von 6 Stationen konnten wir Merkenich auf die To-do-Liste setzen.

Am Nachmittag haben wir zusammen mit mehr als 30 Bürgerinnen und Bürgern den anwesenden Politikern, insbesondere Christian Joisten als Fraktionsvorsitzender und Mike Homann als Fraktionsgeschäftsführer unsere Sicht der Dinge dargestellt und auf die vielen Hürden hingewiesen, die wir überwinden müssen.. Die Politiker waren sichtlich erschüttert, als sie hörten, woran es hier in Merkenich alles fehlt.

So konnte unser Geschäftsführer Bruno Klais verdeutlichen, dass wir dringend zusätzliche Kindergartenplätze brauchen. Und dazu auf ein großes freies Grundstück und die Initiative eines Architekten verweisen.

Doch seitens der Verwaltung geschieht nichts; deren Hinweis auf ein mögliches Projekt bei Langel hilft uns in Merkenich nicht.

Auf dem Gelände des ehemaligen Übergangsheims sollen Wohnungen gebaut werden. Der Bürgerverein hat erreicht, dass ein Ratsbeschluss von 2018 auch Einzelhandel vorsieht. Doch leider kommt dieses Projekt nicht in Fahrt.  Als neues Hindernis hat sich eine Schutzvorschrift gezeigt, die Menschen vor den Gefahren der Industrie bewahren soll. Das ist die von der EU herausgegebene Seveso-III-Richtlinie. In diesem speziellen Fall braucht es eine Initiative des Stadtrates, um ein zur Lösung erforderliches Gutachten zu erstellen.

Dazu konnten wir verdeutlichen, dass wir dringend die Unterstützung der Stadtverwaltung brauchen, um dieses Projekt und weitere Wohnprojekte in unserem Ort nicht nur zu beschleunigen, sondern überhaupt zu ermöglichen.

Eine Vertreterin der Schulgemeinde aus Rheinkassel hat die Chance genutzt und die Politiker darauf hingewiesen, dass die Entscheidung der Grundschule, die Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse ab sofort nur noch in Merkenich zu beschulen, für die Kinder aus Rheinkassel und Langel zu unzumutbar langen Wegen und großen Gefahren führt.

Bei einem anschließenden Rundgang haben wir gemeinsam die potentiellen Bauflächen angeschaut. Die Politiker der SPD haben den Wunsch der Merkenicher mitgenommen, Abhilfe zu schaffen und sagten zu, dass Mögliche zu tun. Hingewiesen haben wir auch noch auf weitere Einschränkungen für unsere Anwohnerinnen und Anwohner. Die sich beispielsweise aus dem Pflege- und Entwicklungsplan für die Rheinaue ergeben. Dieser seit 2014 bestehende Plan sieht vor, dass im Naturschutzgebiet Rheinaue nur noch bestimmte Wege benutzt werden dürfen. Und dass niemand mehr ans Rheinufer direkt gehen darf.

Das hat zu ungläubigen Erstaunen bei den Politikern geführt.

Am Ende der Veranstaltung haben wir diesen dann auch noch die andauernden Einschränkungen durch die Großbaustelle zum Neubau der Leverkusener Brücke gezeigt. Hier fehlt es an jeglicher Unterstützung der Stadt Köln für ihre Bürgerinnen und Bürger.

Dort konnten wir auch aufzeigen, wie unzumutbar die eingerichtete Fußgängerführung unter der Brücke an der Hauptstraße speziell für kleine Kinder ist.

Im Rahmen dieser Veranstaltung haben die Bürgerinnen und Bürger zusammen mit dem Bürgerverein ihre Sorgen vorgetragen und deutlich gemacht, dass wir hier konkrete Hilfe brauchen. Alle Teilnehmenden sind der Auffassung, dass dies gelungen ist und wir sehen nun den Initiativen der SPD Ratsfraktion mit Spannung entgegen. Wir werden weiter berichten.

Einladung der Stadtverwaltung zur Infoveranstaltung am 1.Juni 2021 über das Einzelhandels- und Zentrenkonzept der Stadt Köln

die Stadt Köln lädt Sie herzlich zu ihrer Informationsveranstaltung zur Fortschreibung des Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes ein.

Vorab hat der Bürgerverein erfahren, dass die Stadtverwaltung immer noch das Projekt Einzelhandel an der Causemannstraße 29-31 unterstützt. Es gibt aber noch Hindernisse.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, 01.06.2021 von 17:30 bis 19:30 Uhr statt.

Aufgrund der unsicheren epidemischen Lage wird die Veranstaltung virtuell mittels Livestream stattfinden.

Über die Chatfunktion können Sie sich gerne im Anschluss an den Fachvortrag zur Vorstellung der Kernaussagen des Konzeptes und den Neuerungen, die sich durch die Fortschreibung ergeben, an der Diskussions- und Fragerunde aktiv beteiligen.

Außerdem können Sie uns gerne vorab Ihre Fragen per Mail (zentrenkonzept@stadt-koeln.de) zusenden.

Den Link zum Livestream finden Sie vor der Veranstaltung auf der Homepage der Stadt Köln unter https://www.stadt-koeln.de/ehzk. Der Link wird erst zu Beginn der Veranstaltung aktiv geschaltet werden.

Die Unterlagen zum Entwurf der Fortschreibung des Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes der Stadt Köln sind im Ratsinformationssystem der Stadt Köln unter www.stadt-koeln.de, Politik & Verwaltung, Rat der Stadt Köln, Ratsinformationssystem, Vorlage Nr. 1538/2020 abrufbar (Link: https://ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=95471).

Telefonische Auskünfte können beim Amt für Stadtentwicklung und Statistik unter den Telefonnummern:

0221/221-24614, Frau Klocke

0221/221-24696, Herr Dr. Höhmann

oder schriftlich unter der E-Mailadresse zentrenkonzept@stadt-koeln.de eingeholt werden.

Im Nachgang zu der Veranstaltung haben Sie die Gelegenheit, eine Stellungnahme im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung mit Frist bis zum 18.06.21 ebenfalls unter der E-Mailadresse zentrenkonzept@stadt-koeln.de abzugeben.

Wir, als Bürgerverein, freuen uns auf Ihre Teilnahme viele Merkenicher Bürger und eine anregende Diskussion!

Öffentliche Verkehrsmittel in Merkenich

Der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs ist einer der wichtigen Punkte der Arbeit des Bürgervereins. In der Vergangenheit konnten wir erreichen, dass die beiden Haltestellen Merkenich-Mitte und Merkenich an beiden Enden der Haltestelle Überwege bekommen haben. Doch seit einiger Zeit wird das Fahrplanangebot sukzessive verschlechtert. Immer wieder mit den Begründungen fehlender Wirtschaftlichkeit.Der Bürgervereines der Auffassung, dass Wirtschaftlichkeit von öffentlichen Dienstleistungen schon wichtig ist. Aber gerade beim Nahverkehr nicht der Hauptzweck sein darauf, Gewinne zu erzielen. Öffentlicher Nahverkehr ist Daseinsvorsorge. Und nur ein gutes Angebot kann geeignet sein, die aus Gründen des Klimaschutzes gewünschte Verkehrswende zu unterstützen.
Die aktuelle Initiative des Bürgervereins gemeinsam mit dem Bürgerverein Rheinkassel finden Sie im Kölner Wochenspiegel in der online Ausgabe unter
https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/38107238?dmcid=sm_tw

Weitere Anmerkungen zur Bezirksvertretung Chorweiler vom 03.12.2020

In der 1. inhaltlichen Sitzung der neugewählten Bezirksvertretung waren direkt einige Punkte, die uns hier in den Rheindörfern betreffen sowie wir am 13.Dezember berichtet haben.

Von der Bezirksvertretung wurde folgendes beschlossen: „Änderungs- bzw. Zusatzantrag der CDU-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, AN/1414/2020 (zum Antrag der SPD) Die Bezirksvertretung Chorweiler beauftragt die Verwaltung den bisherigen Stadtteil Merkenich bestehend aus den Dörfern Merkenich, Rheinkassel, Langel, Feldkassel und der Ansiedlung Kasselberg -zusammengefasst unter der Verwaltungskennung 601- künftig in zwei eigenständige Stadtteile aufzuteilen und dies zu den Grundlagen der städtischen Planungen und Statistiken zu machen. Hierbei sollte das Dorf Merkenich als ein Stadtteil sowie die beiden Dörfer Rheinkassel und Langel gemeinsam, ebenfalls als Stadtteil, implementiert werden. Kasselberg ist zum zukünftigen Stadtteil Rheinkassel/Langel zuzuordnen, da es sich dort nur um wenige Häuser handelt. Aus der Historie heraus ist die Ortslage Feldkassel den Stadtteil Fühlingen zuzuordnen.“ Anfrage der SPD Fraktion zur Sitzung der Bezirksvertretung am…. (stadt-koeln.de)


Das bedeutet, dass wir künftig genauere Daten zum einen für Merkenich und zum anderen für die 3 anderen Ortsteile unseres Stadtteiles erhalten werden. So wird sich zeigen, wo die Unterschiede liegen. Und wo das Verwaltungshandeln ansetzen muss. Der Vorstand ist überzeugt, dass das bei Kita-Versorgung und Spielplätzen auf jeden Fall Bedarf aufzeigen wird.

Ebenfalls in dieser Sitzung wurde Das Thema Kitaplätze in den Rheindörfern durch die Beantwortung einer Anfrage behandelt. Darin wurde angegeben, dass in Merkenich momentan im Kita in der Hildengasse 79 Plätze bestehen und im Mohrenweg in Langel sind es 88. Ebenfalls wurden Pläne zur weiteren Kitaplätze erortert. Beschlussvorlage (stadt-koeln.de)

Aus der Bezirksvertretung Chorweiler

In der ersten inhaltlichen Sitzung der Bezirksvertretung am 03.12.2020 wurden direkt einige Dinge beschlossen, die uns hier in den Rheindörfern betreffen. So gab es zunächst einen Antrag zur Aufwertung der Rheindörfer. Was auf den ersten Blick etwas verwaltungstechnisch trocken aussieht, ist doch von Bedeutung für Merkenich.
Denn Grundlage aller Planungen und des Handelns der Verwaltung sind die statistischen Daten. Und die werden in Köln gesondert für jeden Stadtteil erhoben. Außer für „Merkenich“ – denn die Verwaltung versteht darunter Langel, Rheinkassel, Kasselberg UND Merkenich. Alle Daten der unterschiedlichen 4 Ortsteile werden also zusammengemengt.
Auf der Grundlage eines Antrages der SPD ist letztlich beschlossen worden, künftig Daten einerseits gesondert für Merkenich und die 3 anderen Ortsteile andererseits zu erheben. Der Bürgerverein-Vorstand geht davon aus, dass dann klarer als bisher wird, wo städtisches Eingreifen nötig ist. Und wir erwarten, dass das bei der Kita-Versorgung und den Spielplätzen so sein wird. Aber auch bei der Versorgung mit Flächen für die Naherholung.
Außerdem hat es einen Antrag für einen Runder Tisch zum Naturschutzgebiet gegeben. Letztlich beschlossen wurde eine Aufforderung an die Bezirksregierung (= das ist eine Mittelbehörde zwischen Stadtverwaltung und Landesregierung). Diese wurde aufgefordert, die „Funktionalität des Beweidungskonzeptes nachzuweisen“. Gemeint ist damit die Beweidung der Rheinaue in Worringen. Das ist aber auch für Rheinkassel und Merkenich sehr wichtig, weil der Pflegeplan des Grünflächenamtes solche teilweise Beweidung eben auch in unseren Orten vorsieht.
Wer sich genauer informieren möchte, kann das über das RATSINFORMATIONSSYSTEM der Stadtverwaltung tun. Das lohnt sich durchaus. Zu finden ist das hier https://ratsinformation.stadt-koeln.de/to0040.asp?__ksinr=23116
Mehr über den jeweiligen Sitzungsverlauf findet man in den Printausgaben der Kölner Zeitungen und dem Wochenspiegel.