Informationen und Hilfeleistungen zum Schutz vor dem Corona-Virus
(zusammengestelt vom Bürgerverein-Merkenich)
1. Nachbarschaftshilfe im Kölner Norden (NIKN)
Die Nachbarschaftshilfe im Kölner Norden (NIKN) vermittelt freiwillige Helfer*innen an Bürger*innen, die in der aktuellen Situation aufgrund von Corona auf Unterstützung angewiesen sind. Das Projekt umfasst alle Stadtteile im Bezirk 6, dazu werden mit einzelnen Akteuren in den jeweiligen Stadtteilen Kontakt aufgenommen und bereits bestehende Netzwerke genutzt.
Für das Projekt haben sich das Büro für Gemeinwesenarbeit der Katholischen Kirchengemeinde Hl. Johannes XXIII, das Quatiersmanagement (Starke Veedel Büro), sowie die Sozialraumkoordination (Lebenswerte Veedel) zusammengetan.
Die Zielgruppe:
• Senior*innen
• erkrankte Bürger*innen
• Bürger*innen in Quarantäne
• Schwangere
•Alleinerziehende
Unsere Angebote:
• Einkaufsdienste/Hilfe
• Post/Ämter/Arzt Gänge
• Hunde ausführen• Soziale Kontakte ermöglichen (Telefongespräche, etc.)
• Digitale Hilfen
Wir sammeln, sortieren und bündeln alle Angebote im Bezirk Chorweiler und stellen diese allen Bewohnern transparent zur Verfügung. Zum einen auf dieser Internetseite, zum anderen bei den Aushängen am schwarzen Brett an der S-Bahn Station in Chorweiler.
Gewinnung von Ehrenamtlichen: Für das Projekt sind wir auf der Suche nach ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, gerne aus dem Bezirk Chorweiler.Sie sind zwischen 18 und 50 Jahre alt und möchten sich ehrenamtlich beteiligen? Dann melden Sie sich bitte entweder telefonisch oder per Mail bei uns. Die Kontaktdaten finden Sie hier:
Mobil: 0157-345411 37 Mail: nachbarschaftshilfe@koelner-norden.info UnserTelefon ist von Montag bis Freitag von 10 bis 14 Uhr besetzt.
Alle Ehrenamtler*innen müssen vor ihrem ersten Einsatz eine Vereinbarung mit uns treffen, die Datenschutzrichtlinien unterzeichnen, sowie die Corona-Verhaltensregeln verinnerlichen. Alle ehrenamtlichen Personen sind mit uns im stetigen Austausch. Für das Projekt „Nachbarschaftshilfe im Kölner Norden“ stehen Ihnen folgende Ansprechpersonen zur Verfügung:
Julia Ecker – Büro für Gemeinwesenarbeit
Corinna Joppien – Starke Veedel Büro
Daniel Rogge – Starke Veedel Büro Benjamin Stieb – Bürgerzentrum Alle aktuellen Informationen dazu (Neuigkeiten, Download usw.) finden Sie auch stets auf chorweiler.info unter folgendem Link:
https://chorweiler.sozialraumkoordination.koeln/3259.html
Ferner finden Sie im Anhang ein Plakat mit den wichtigsten Punkten zur Nachbarschaftshilfe und ein weiteres Plakat mit wichtigen Internetadressen und Telefonnummern. Leiten Sie diese Infos gerne an Ihre Netzwerke und Zielgruppen weiter. Bei Rückfragen stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung.
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2. Eine Information der Seniorenkoordination-Chorweiler > seniorenkoordination-chorweiler@caritas-koeln.de
Schnelle Hilfe in Zeiten der Krise – Kölsch Hätz Nachbarschaftshilfen
Durch die langjährige Erfahrung in der Vermittlung von ehrenamtlich engagierten Menschen in vielen Veedeln
Kölns wird Kölsch Hätz in der jetzigen Situation schnell, kurzfristig und pragmatisch helfen. Hierzu sollen Menschen mit Unterstützungsbedarf und Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten, zusammen gebracht werden.
Zum Beispiel durch Einkaufsdienste und Apothekengänge für ältere und chronisch kranke Menschen oder ein Telefonat gegen die soziale Isolierung.
Bereits jetzt existiert eine Vielzahl von vielfältigen Unterstützungsangeboten
und Hilfen in den Stadtteilen, die durch das Angebot von Kölsch Hätz ergänzt werden sollen. Weitere Unterstützungsangebote werden entwickelt.
Melden Sie sich bei uns,
wenn Sie Hilfe benötigen, oder
wenn Sie anderen Menschen helfen möchten.
Email: Coronahilfen@caritas-koeln.de Telefon: 0221 – 5695781
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3. Bitte nutzen Sie für Informationen über das Virus und vorbeugende Maßnahmen nur
Seriöse Info Quellen = Robert Koch Institut (RKI) + Infos der BZGA unter:
https://www.infektionsschutz.de/coronavirus.html
https://www.rki.de/DE/Home/homepage_node.html
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4. Und hier ein Hilfsangebot, welches über die Kölner SPD verbreitet worden ist:
ihr gehört auch zu der so genannten Risikogruppe und könnt nicht mehr ohne
weiteres vor die Tür gehen?
Wir wollen euch ganz im Sinne der Solidarität gerade jetzt nicht allein lassen und euch helfen, gesund zu bleiben.
Ein überwiegender Teil von uns gehört nicht zur Risikogruppe und wir
können euch somit unter die Arme greifen und euch helfen, wenn ihr Hilfe benötigt!
Falls ihr also Einkäufe benötigt, die Post weg gebracht werden muss, euer Hund auch mal vor die Tür will oder sonstige Dinge in der Öffentlichkeit zu erledigen sind, dann wollen wir euch dabei gerne unterstützen.
Ihr könnt uns einfach eine Mail schreiben an info@jusos-koeln.de oder uns anrufen. Wir haben für jeden Stadtbezirk eine Kontaktnummer für euch:
hier Chorweiler (Ali): 0162 6252623
Jahreshauptversammlung am 27.März 2020 fällt aus
Pläne der Stadt Köln zur Förderung der Elektromobilität
Der Bürgerverein Merkenich hat eine Anfrage an der Stadt Köln mitveranlasst, um mehr über die Pläne der Stadt Köln zu lernen, Ladestationen für Elektrofahrzeuge zu bauen.
Hintergrund ist ein Beschluss des Rates der Stadt Köln aus dem Jahre 2016 zur Förderung der Elektromobilität. Bis 2020 sollen 400 Ladepunkte im Kölner Raum entstehen (Zwei Ladepunkte pro Ladestation, also 200 Ladestationen). Jetzt geht es dem Bürgerverein darum, in Erfahrung zu bringen, wie der derzeitige Stand diesbezüglich ist und v.a. ob und wo solche Ladestationen für Merkenich eingerichtet werden.
Antwort des Grünflächenamtes der Stadt Köln an den Bürgerverein
In Zusammenhang mit den Diskussionsbeiträgen aus der Informationsveranstaltung vom 25. Oktober 2019 mit Dr. Joachim Bauer vom Grünflächenamt der Stadt Köln sowie den Vorschlägen/Forderungen des Bürgervereines blieben nach der Veranstaltung einige Punkte offen. Hierzu hat der Bürgerverein einen Brief an Dr. Bauer geschickt.
Zur besseren Verständlichkeit ist auch ein Hundeauslaufplan beigefügt, den wir dem Grünflächenamt mitgeschickt haben.
Hierauf hat Dr. Bauer geantwortet
Zu einigen Punkten wird noch eine Information erfolgen. Die Wege im Naturschutzgebiet sollen irgendwann auch einmal gekennzeichnet werden.
Doch zu der von uns und vielen Diskussionsteilnehmern geforderten Hundeauslaufwiese gibt es nur eine Antwort, wonach das nicht möglich ist. Dem steht aber der politische Auftrag der Bezirksvertretung Chorweiler entgegen, auch für Merkenich eine Hundeauslaufwiese zu suchen (und zu finden).
Viele unserer Forderungen sind nach Prüfung der Stadt Köln im wesentlichen verworfen worden. Das bedeutet, dass wir als Merkenicher BürgerInnen das so akzeptieren oder mit vereinter Stimme für unsere Interessen eintreten (müssen).
Vortragsfolien von Dr. Bauer
am 25.Oktober 2019 im Pfarrsaal in Merkenich hat Herr Dr. Joachim Bauer von der Stadt Koeln (Amt für Landschaftspflege und Grünflächen) über das Naturschutzgebiet in Merkenich referiert. Hier können Sie seine Präsentation lesen.
Der Bürgerverein informiert: ab 9.Dezember fährt die Buslinie von Merkenich nach Hauptbahnhof
mit nur drei Zwischenhalten. Fahrplan hier lesen:
Merkenicher Volkstrauertag
Thomas Schmidt vom Merkenicher Bürgerverein moderiert
Weitere Fotos bei https://www.koeln-merkenich.de/
Spende des Bürgervereins Merkenich an TuS Merkenich e.V
Aktuell überreichten Anja Schmidt-Bartsch und Bruno Klais vom Vorstand des Bürgervereins Merkenich e.V. an Hansjörg Schneider, den Vorsitzenden des TuS Merkenich und die Spartenleiterin Anita Lenarz einen Scheck über 500 €. Darüber zeigten sich die beiden Vorstandsmitglieder sehr erfreut. Mit nunmehr zwei Trampolinen könnten die Kinder spielerisch ihre Motorik und Koordination verbessern
Anfrage zum passiven Lärmschutz wegen Brückenbau im Landtag
Zu Beginn des Planfeststellungsverfahrens für den Neubau der Rheinbrücke sind von Straßen. NRW Äußerungen gefallen, dass die Bürger von Merkenich zum Schutz gegen den Lärm der Autobahn passiven Lärmschutz erhalten würden. Leider zieht sich das Verfahren in vielen Fällen sehr lange hin; bei einigen Bürgern besteht darüber hinaus große Ungewissheit, was denn nun tatsächlich an Schutzmaßnahmen zu erwarten ist.
Die SPD-Fraktion im Landtag Nordrhein-Westfalen hat diese Fragen aufgegriffen und sie zum Gegenstand einer offiziellen Anfrage an die Landesregierung gemacht. Siehe dazu die Landtagsdrucksache 17/7557. Sobald uns ein Ergebnis vorliegt, werden wir dieses ebenfalls veröffentlichen.