Antwort des Grünflächenamtes der Stadt Köln an den Bürgerverein

In Zusammenhang mit den Diskussionsbeiträgen aus der Informationsveranstaltung vom 25. Oktober 2019 mit Dr. Joachim Bauer vom Grünflächenamt der Stadt Köln sowie den Vorschlägen/Forderungen des Bürgervereines blieben nach der Veranstaltung einige Punkte offen. Hierzu hat der Bürgerverein einen Brief an Dr. Bauer geschickt.

Zur besseren Verständlichkeit ist auch ein Hundeauslaufplan beigefügt, den wir dem Grünflächenamt mitgeschickt haben.

Hierauf hat Dr. Bauer geantwortet

Zu einigen Punkten wird noch eine Information erfolgen. Die Wege im Naturschutzgebiet sollen irgendwann auch einmal gekennzeichnet werden.
Doch zu der von uns und vielen Diskussionsteilnehmern geforderten Hundeauslaufwiese gibt es nur eine Antwort, wonach das nicht möglich ist. Dem steht aber der politische Auftrag der Bezirksvertretung Chorweiler entgegen, auch für Merkenich eine Hundeauslaufwiese zu suchen (und zu finden).

Viele unserer Forderungen sind nach Prüfung der Stadt Köln im wesentlichen verworfen worden. Das bedeutet, dass wir als Merkenicher BürgerInnen das so akzeptieren oder mit vereinter Stimme für unsere Interessen eintreten (müssen).

Spende des Bürgervereins Merkenich an TuS Merkenich e.V

Aktuell überreichten Anja Schmidt-Bartsch und Bruno Klais vom Vorstand des Bürgervereins Merkenich e.V. an Hansjörg Schneider, den Vorsitzenden des TuS Merkenich und die Spartenleiterin Anita Lenarz einen Scheck über 500 €. Darüber zeigten sich die beiden Vorstandsmitglieder sehr erfreut. Mit nunmehr zwei Trampolinen könnten die Kinder spielerisch ihre Motorik und Koordination verbessern

Anfrage zum passiven Lärmschutz wegen Brückenbau im Landtag

Zu Beginn des Planfeststellungsverfahrens für den Neubau der Rheinbrücke sind von Straßen. NRW Äußerungen gefallen, dass die Bürger von Merkenich zum Schutz gegen den Lärm der Autobahn passiven Lärmschutz erhalten würden. Leider zieht sich das Verfahren in vielen Fällen sehr lange hin; bei einigen Bürgern besteht darüber hinaus große Ungewissheit, was denn nun tatsächlich an Schutzmaßnahmen zu erwarten ist.

Die SPD-Fraktion im Landtag Nordrhein-Westfalen hat diese Fragen aufgegriffen und sie zum Gegenstand einer offiziellen Anfrage an die Landesregierung gemacht. Siehe dazu die Landtagsdrucksache 17/7557. Sobald uns ein Ergebnis vorliegt, werden wir dieses ebenfalls veröffentlichen.